Handgefertigte Europäische Restaurierungs-Büttenpapiere – von der rohen Faser bis zum fertigen Bogen

Handgefertigte Europäische Restaurierungs-Büttenpapiere – von der rohen Faser bis zum fertigen Bogen

Handgefertigte Europäische Restaurierungs-Büttenpapiere
– von der rohen Faser bis zum fertigen Bogen

Wie lange Bücher, Grafiken, Fotografien u. ä. erhalten bleiben, hängt in hohem Maße von den Materialien ab, aus welchen sie hergestellt sind bzw. mit welchen sie in Berührung kommen.

Papier arbeitet, Fasern werden brüchig, falsche Handhabung oder Lagerung lassen Papiere schneller altern. Papier zu restaurieren, bedeutet in erster Linie, altes Papier angemessen zu kontrollieren.

Angesichts dieser „Kontrolle“ kommen auch hochwertige Büttenpapiere zum Einsatz. Sie eignen sich zum Beispiel als Ergänzung einer Seite bei größeren Fehlstellen oder auch als Leerseiten in einem historischen Manuskript. Das Europäische Restaurierungs-Büttenpapier zeichnet sich durch seine Stabilität aus und eignet sich daher besonders gut für Restaurierungszwecke. Ausführliche Informationen zu Werkzeugen, möglichen Zusatzstoffen, unterschiedlichen Papierarten, Herstellungsprozess sowie speziell zu den handgeschöpften Europäischen Restaurierungs-Büttenpapieren, die Sie im D&J-Sortiment finden, erhalten Sie im nachfolgenden FAQ-Katalog.

Welche Materialien, Werkzeuge und Geräte werden für die Papierherstellung benötigt?

Noch vor der Herstellung des Papieres selbst wird festgelegt, wofür dieses später verwendet werden soll. Um am Ende das gewünschte Papier zu erhalten, kommt es sowohl auf die geeigneten Rohstoffe, aber auch auf das handwerkliche Können gepaart mit der Erfahrung, dem Wissen und dem Geschick des Papiermachers an.

Für die in europäischer Tradition von handgeschöpften Restaurierungspapieren kommen ausschließlich Rohstoffe von bester Qualität zum Einsatz, z. B. Baumwolle, Flachs, Hanf, Maulbeerbaumrinde (Kozo) und Hadern. Das von der Firma Gerard Paperworks für Deffner & Johann gefertigte Büttenpapier wird aus Baumwoll- (75 %) und Flachsfasern (25 %) hergestellt.

Sobald die passende Fasermischung festgelegt sowie deren Mahlgrad für die Fasern im Papierholländer bestimmt ist, entsteht unter Zugabe von Wasser im „Holländer“ ein – mehr oder weniger – fein geschlagener (fibrillierter), dünnflüssiger Faserbrei, auch „Pulpe“ genannt. Dieser wird anschließend in eine Bütte (Becken) umgefüllt bzw. umgeleitet und weiter verdünnt. Ab jetzt beginnt der eigentliche Schöpfvorgang mit dem Schöpfsieb.

Das frisch geschöpfte Blatt wird mitsamt dem Sieb umgedreht und auf einen feuchten Filz gedrückt (gegautscht), um es so anschließend vom Sieb lösen zu können. Danach wird es mit einem weiteren Filz abgedeckt und der Vorgang so oft wiederholt, bis ein Papier-Filz-Stapel entsteht.

Zwischen zwei Brettern wird der sogenannte „Pauscht“ in eine Presse gegeben, um überschüssiges Wasser herauszupressen. Abschließend erfolgt die Trocknung der Papiere mit mehrmaligem Umlagern auf Löschpapieren.

Was ist ein Papierholländer?

Nachdem zum Beispiel Leinen- oder Baumwollgewebe zunächst von Nähten, Knöpfen und Ähnlichem befreit wurde, wird dieses anschließend mittels eines Papierholländers, kurz „Holländer“ genannt, mechanisch zerkleinert, bis ein zur Papiererzeugung geeigneter, feiner Faserbrei entsteht. Der Holländer, der wie eine übergroße, ovale Wanne konstruiert ist, verfügt hierfür über eine mit Schneidmessern besetzte Walze sowie ein Mahlwerk. Die ständige Umwälzung des Faser-Wasser-Gemischs in der Wanne der Maschine ermöglicht diese mechanische Behandlung schnell und kontrolliert.

Welches ist das wichtigste Werkzeug beim Papierschöpfen?

Schöpfsieb zur Herstellung von Restaurierungs-Büttenpapieren_01Jedes einzelne Schöpfsieb ist ein Qualitätswerkzeug. In den Werkstätten von Papierschöpfern findet sich nicht selten eine enorme Sammlung historischer und moderner Schöpfsiebe. Die Vielzahl der unterschiedlichsten Siebe ermöglicht es, sowohl Vergépapiere als auch Velinpapiere in jedem beliebigen Format zu schöpfen.

Stütz- und Obergewebe eines Schöpfsiebes sind sorgfältig per Hand mittels feinen Kupferdrahts mit dem Holzrahmen vernäht. Soll ein Wasserzeichen auf dem Papier sichtbar sein, wie dies bei den Büttenpapieren von Deffner & Johann der Fall ist, wird dieses an gewünschter Stelle spiegelverkehrt auf das Obergewebe, ebenfalls mit Draht, aufgenäht.
Die Stützrippen auf der Rückseite verleihen dem Sieb die nötige Stabilität und Planlage und wirken dem Verziehen des Rahmens entgegen.

Der Deckel des Schöpfsiebes bestimmt das Format und teilweise die Stärke des Bogens: Die leicht hochgezogenen Ecken des Deckels sorgen dafür, dass sich dort mehr Fasern ansammeln. Dadurch werden die Ecken des fertigen Papiers verstärkt.
Die Metallbeschläge des Deckels verhindern das Anlagern und die Verklumpung von Fasern bei der Handhabung des Werkzeuges – eine Knotenbildung im Blatt wird dadurch minimiert. Nach dem Schöpfen werden das Sieb und der Deckel von innen und außen gründlich mit sauberem Wasser von angetrockneten Faserresten gereinigt und getrocknet. Wenn beide Komponenten stets gut trocknen und die Imprägnierung des Holzes von Zeit zu Zeit, z. B. mit warmem Leinöl, aufgefrischt wird, kann ein Sieb über Jahrzehnte benutzt werden.

Was ist ein Wasserzeichen?

Ursprünglich dienten Wasserzeichen zur Bestimmung des Papierformats bzw. der Papiermühle. Traditionell entsteht ein Wasserzeichen aus Kupferdraht, der von Hand in die gewünschte Form gebogen wird. Heutzutage ist es auch möglich, das Motiv aus Messing fräsen zu lassen. Bei beiden Varianten werden die Wasserzeichen mit einem sehr feinen Kupfer- oder Edelstahldraht von Hand fest mit dem Siebobergewebe vernäht.

Vergé oder velin – was ist der Unterschied?

Vergépapiere („klassisch gerippte Papiere“) erhalten ihre Struktur durch ein Vergésieb. Dessen feine, quer laufende Drahtstäbe mit senkrecht dazu verlaufender Kette hinterlassen auf dem geschöpften Bogen einen regelmäßigen Abdruck, ein Art "flächiges Wasserzeichen", welches das Papier dünner und somit durchscheinender macht.

Restaurierungs-Büttenpapier_Vergésieb_Deffner und Johann   Restaurierungs-Büttenpapier_Vergépapier_Deffner und Johann

Velinpapiere hingegen besitzen eine sehr gleichmäßige, glatte Oberfläche. Um diese Struktur zu erhalten, ist das Velin-Schöpfsieb mit Kupferdraht-Gewebe mit besonders feinen quadratischen Maschen bespannt. Anders als bei den Vergépapieren ist der Abdruck des Siebes auf dem Velinpapier kaum sichtbar.
Der Begriff „velin“ leitet sich von „Vellum“, einer hochwertigen Pergamentart, ab. In Deutschland wurde das erste Velinpapier 1783 in einer Papiermühle bei Halle hergestellt und war damit eine Besonderheit, da zu dieser Zeit gerippte Papiere der Standard waren.

Restaurierungs-Büttenpapier_Velinsieb_Deffner und Johann   Restaurierungs-Büttenpapier_Velinpapier_Deffner und Johann

Was sind die Arbeitsschritte für die Fertigung eines Büttenpapier-Bogens?

Schöpfen

Wenn der Faserbrei (Pulpe) in der Bütte vorbereitet ist, wird das bereits feuchte, saubere Schöpfsieb mit Rahmen und Deckel in einem steilen Winkel – mit der Unterkante zuerst – vollständig in die Wasser-Faser-Suspension eingetaucht. Mit einer fließenden Schöpfbewegung zieht man das Sieb durch die Bütte zu sich heran und gleichzeitig waagrecht nach oben aus der Flüssigkeit, sodass sich Fasern auf dem Sieb ansammeln können.
Indem das Sieb gerade gehalten und dabei sachte horizontal von rechts nach links und vor und zurück bewegt wird, entsteht ein gleichmäßiges Papiervlies ohne Laufrichtung mit stabilem Fasergeflecht und ruhiger Oberfläche. An einem mit diesem Papier zu restaurierenden Objekt werden daher auch keine Spannungen auftreten.
Anders hingegen bei maschinengefertigten Papieren; hier verlaufen die Fasern nur in eine Richtung, somit können diese Papiere leichter reißen.

Sobald genug Wasser abgetropft ist, wird der Deckel des Schöpfsiebes abgenommen, um das Restwasser über eine Ecke ablaufen zu lassen. Nun kann das feuchte Papiervlies auf einen Stapel Filze gegautscht werden.

Restaurierungs-Büttenpapier_Tauchen_Deffner und Johann   Restaurierungs-Büttenpapier_Schöpfen_1_Deffner und Johann   Restaurierungs-Büttenpapier_Schöpfen_2_Deffner und Johann

Gautschen

In seiner ursprünglichen Bedeutung bezeichnet der Begriff „Gautschen“ (franz.: „coucher“ - umlegen, hinlegen) den ersten Entwässerungsschritt nach dem manuellen Schöpfvorgang, das Ablegen des Bogens vom Sieb auf einen Filz. Ein Stoß frisch gegautschter Papiere zwischen Filzen wird „Pauscht“ genannt.

Für den Gautschvorgang dreht man das Sieb so um, dass die frisch geschöpfte Schicht nach unten zeigt, und setzt eine Siebkante auf den Filz, um anschließend das Schöpfsieb mit einer gleichmäßig rollenden Bewegung auf den Filz zu pressen. Der gegautschte Bogen wird mit einem Filz abgedeckt. Der Papiermacher wiederholt diese Abläufe so lange, bis ein ganzer Pauscht aus Filzen und Bogen entsteht.

Restaurierungs-Büttenpapier_Gautschen_1_Deffner und Johann   Restaurierungs-Büttenpapier_Gautschen_2_Deffner und Johann

Pressen

Zur weiteren Entwässerung und Verfestigung der Papierfasern wird der entstandene Pauscht zwischen zwei Brettern in einer Presse zusammengedrückt.

Trocknen

Abschließend erfolgt eine schonende Trocknung der Papiere mit mehrmaligem, sorgfältigem Umlagern zwischen Löschblättern. Um ungewollte Wellenbildung bei den Papieren zu vermeiden, trocknen dafür die Bögen restriktiv unter Gewicht langsam von innen nach außen.
Die Trocknung kann, je nach Wetterlage und Luftfeuchtigkeit, bis zu zehn Tagen dauern.

Restaurierungs-Büttenpapier_Bogen abziehen_1_Deffner und Johann   Restaurierungs-Büttenpapier_Bogen abziehen_2_Deffner und Johann

 

Was ist das Außergewöhnliche am Europäischen Restaurierungs-Büttenpapier von Deffner & Johann?

Diese Papiere werden aus Baumwoll- (75 %) und Flachsfasern (25 %) bester Qualität in Handarbeit mit viel Sorgfalt in jedem Arbeitsschritt gefertigt.
Fehlerhafte Bögen, z. B. mit einer Luftblase oder unregelmäßiger Oberfläche, werden komplett aussortiert. Frisch geschöpfte Bogen mit Fehlern werden sofort wieder in die Bütte gegeben, die gründlich durchmischt wird.

Gefärbt mit feinsten Erdpigmenten, z. B. Ocker – Vorbild für die Farbtöne sind echte historische Papiere – besitzen die Bögen eine sehr gute Lichtechtheit (6 - 8). Da die Pulpe nach einer festen Rezeptur zusammengestellt und eingefärbt wird, sind die Farbtöne jederzeit zuverlässig reproduzierbar.
Deffner & Johann hat sieben, für die Restaurierung relevante, Farbtöne in unterschiedlicher Struktur und Grammatur ausgewählt.
Die Büttenpapiere sind säurefrei hergestellt (pH-Wert: 7,5), gepuffert mit 3 % Calciumcarbonat, intern voll geleimt (Aquapel 360X) und damit tintenfest und sehr alterungsbeständig.

Was genau bedeutet …

… Färbung mittels Pigmenten?

Um farbiges Papier zu erhalten, wird der gesamte Pulp in der Bütte mit Pigmenten bzw. verdünnten Pigmentpasten (nach einer festgelegten Rezeptur) vermischt und eingefärbt. Werden natürliche Pigmente, v. a. Erdpigmente verwendet, sind die Papiere sehr lichtecht und bleichen kaum bis gar nicht aus.
Damit die Pigmente an der Faseroberfläche haften und so die gewünschten Farbtöne entstehen, ist die Zugabe von Fixierung notwendig. Diese verändert die elektrolytische Ladung der Fasern, um eine Ionenbindung zu ermöglichen.

… Pufferung?

Häufig wird dem Papierbrei bei der Herstellung Calciumcarbonat (Kreide) als Puffersubstanz oder „Puffer“ beigegeben, um den pH-Wert des Papiers in einen neutralen bis basischen Bereich (7,5 bis 8,5) anzuheben. Die Speicherung von Calciumcarbonat trägt zudem dazu bei, andere Säuren in der Umgebung zu neutralisieren und verhindert eine Säurewanderung, z. B. zu anliegenden Papierseiten oder den Objekten, die von dem Papier geschützt werden.

… interne Leimung?

Um ein tintenfestes, auch drucktintenfestes (mit wasserlöslichen Tinten und Farben) Papier zu erhalten, muss der Papier-Bogen geleimt werden. Mit der Leimung wird die Saugfähigkeit des Papiers gesteuert, das Verlaufen der Tinte auf der Oberfläche wird dadurch verhindert und die Beschreibbarkeit deutlich verbessert. Intern wird die Oberflächenspannung und somit die Kapillarität verringert.
Zudem versiegelt die Leimung die Faser-zu-Faser-Bindungsstellen und erhöht dadurch in deutlichem Maße die Festigkeit des Papiers (Verbesserung von Glanz, Glätte und Rupffestigkeit).

Die Europäischen Büttenpapiere sind mit Aquapel 360X (synthetisch, neutral) intern geleimt. Diese aktuell gebräuchliche, synthetische Neutralleimung gilt als das modernste und papierschonendste Verfahren und wird zur Herstellung von sehr stabilen und alterungsbeständigen Papieren eingesetzt. Die Pufferung mit Calciumcarbonat, wie oben beschrieben, trägt ebenfalls dazu bei, den Effekt der Alterung zu verhindern.

Bei der internen Leimung, auch „Masseleimung“ oder „Stoffleimung“, wird der Leimstoff bereits in den Faserbrei eingemischt. Die Leimung legt sich so vollständig um die gesamte Faser.
Historische Papiere hingegen wurden häufig, z. B. mit Tierleimen oder Hautleimen, oberflächengeleimt, d. h. es wurde ein dünner Leimfilm auf die Oberfläche des getrockneten Papiers aufgetragen. Die Eigenretention dieser Leime ist jedoch zu gering, um in der Papiermasse eingesetzt zu werden. Oberflächengeleimte Papiere sind sehr gut gegen Umwelteinflüsse und Schreibstoffe geschützt, jedoch nicht radierfest, wie es bei heutigen, intern geleimten Papieren der Fall ist.

Wozu werden Büttenpapiere in der Restaurierung – und darüber hinaus – eingesetzt?

Aufgrund der beschriebenen Eigenschaften eignen sich die hochwertigen Büttenpapiere aus dem D&J-Sortiment zum Beispiel hervorragend für die Restaurierung und den Erhalt von mittelalterlichen Urkunden und Handschriften, Notendrucken und Atlanten, Tapeten aber auch Architekturpläne.

So verwendeten PapierrestauratorInnen unter anderem auch Papiere unseres Geschäftspartners Gerard Paperworks für die Restaurierung von Papier-, Leder- und Pergamentbänden für die Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar, die durch Brand oder Löschwasser 2004 beschädigt worden waren.

In Form von Zwischenlagepapieren, Mappen und Umschlägen können die Büttenpapiere im Bereich der Konservierung dank ihrer Pufferung auch zur Lagerung und Archivierung für einen Großteil von Exponaten auf Papier- und Cellulosebasis genutzt werden.

Aufgrund der hohen Reißfestigkeit findet Büttenpapier (vor allem das Vergépapier) zudem als Vorsatz eines Buches Verwendung, da beim Blättern das Papier besonders im Falzbereich belastet wird. Das Vorsatz (auch „Vorsatzblatt“ oder „Vorsatzpapier“, früher auch „Buchbinderblätter“) eines Buchs verbindet den Buchblock vorne und hinten mit der Einbanddecke, um das Buch damit zu stabilisieren.

Darüber hinaus lässt sich das Papier dank der internen Leimung auch gut für klassische und moderne Druckverfahren (Hochdruck-, Tiefdruck-, Flachdruck-, Digitaldruckverfahren) heranziehen. Beispielsweise werden oben genannte Vorsatzpapiere mit eigener Farbigkeit oder geographischen Karten bzw. anderen, zum Buch oder Inhalt passenden Bildern, Graphiken oder Zeichnungen versehen.

Auch eignen sich die Papiere ebenso für Aquarell- und Kalligraphiearbeiten sowie weitere Papierkunst.

 

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Sollten Sie weitere Fragen zu unseren Europäischen Restaurierungs-Büttenpapieren bzw. deren Anwendung haben oder benötigen Sie ein Büttenpapier, das vom D&J-Standardangebot in Farbe, Struktur oder Grammatur abweicht, melden Sie sich bei uns. Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Die Papierbögen (50 x 70 cm) in sieben verschiedenen Farbtönen in den Grammaturen 60 g/m² und 80 g/m², vergé und velin, finden Sie → hier im Deffner & Johann Online-Shop.

 

 

Im ständigen Dialog mit Herstellern, RestauratorInnen und Konservierungsexperten aus verschiedensten Bereichen
– Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung und fachlicher Beratung des Papiermachers John Gerard sowie Papiermacherin Jeannette Sapel, Firma Gerard Paperworks.

© Copyright 2024 – Fotografien sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, einschließlich Vervielfältigung, Veröffentlichung, Bearbeitung, bleiben vorbehalten, John Gerard.
8. Januar 2024
© Deffner & Johann GmbH